Im Rahmen einer verkehrsrechtlichen Expertise zur Zufahrt über die Sägmühle im Jahre 1983 wurde offenbar, dass es keine Literatur zu Hochstatt gab.

 

Einerseits nicht so wichtig – und doch:

In Anbetracht des erkennbaren architektonischen Wertes des Hauptgebäudes und seiner Wappenplatte von anno 1684 gab dies Dr. Konrad Scheuermann schon zu denken. Als er dann noch herausfand, dass das eigentlich karge Hochplateau – im Gegensatz zu mancher Stadt – sogar bis ins vorletzte Jahrtausend urkundlich nachzuweisen ist, begann er mit seinen Recherchen. Er sucht bis heute alles, was er zu Hochstatt finden kann. Nachdem diverse Teilpublikationen positiv aufgenommen wurden, reifte der Entschluss die zusammengetragenen Dinge komplett zu editieren.